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Awardhistory 2001


Awardindices

GTA German Top Awards
03/2001 - 05/2002
Gründer: Werner Blankenagel, Uwe Goers, Ulrich Pokorra

Der GTA wertete erstmals auch Mitgliedschaften in anderen anerkannten Indizes und berücksichtigte diese bei Einstufung der eigenen Mitglieder. Der Index gewann schnell an Mitgliedern und Popularität.
Vergleichbar dem amerikanischen AwardSites! wurden auch hier erstmals sechs abgestufte Ratings umgesetzt, die der qualitativen Einstufung der Mitglieder dienen sollten.
Der GTA war komplett zweisprachig und auch international erfolgreich. Er wurde zu einer zweiten Größe neben AwardSites! während des vergleichbar kurzen Bestehens.

Maldini Award Index Maldini Award Index
04/2001 - 12/2006
Gründer: Petra und Dieter Frank Weitere: Neue Betreiber nach 2002

Der Maldini Index sollte sowohl für Anfänger, als auch für "Profis" eine Anlaufstelle sein. Hier hatten auch Neulinge eine Chance, Mitglied in einem seriösen Awardindex zu werden und sich gleichzeitig mit ihren Fragen an die altgedienten Mitglieder wenden zu können.
Neukonzeptioniert wurde der Index 2002 wieder eröffnet. Es gab weiterhin ein "Einsteigerlevel", daneben wurden aber die weiteren Stufen "Thrived" für Fortgeschrittene und "Top" geführt, die auch erfahrene Awardvergaben listeten.
Von den Mitgliedern des Index wurde gemeinsam der Maldini-Award vergeben.

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Euro Award Index Euro Award Index
08/2001 - 2007
Gründer: Tanja und Roland Grotheer

Der Euro Index nahm Mitglieder in fünf verschiedenen Stufen auf. In den unteren Leveln spielte die Gestaltung der Website eine untergeordnete Rolle, erst ab Level drei wurde diese mit gewertet.
Der Euro Award Index legte Wert auf klar formulierte Kriterien, deren Einhaltung sich auch in der Gewinnerliste widerspiegeln sollte.
Aktive Beteiligung von Mitgliedern in der Awarsdzene wurde mit einer eigenen Auszeichnung gewürdigt.
Zwischenzeitlich wurde der Index einige Male geschlossen und wieder eröffnet, zeitweise gab es andere Betreiber.

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AECG Award Ethics Club Germany
10/2001 - 12/2003
Gründer: Uwe B., Wolfgang S., Stefan S., Brian G., Tiny G. Weitere: Vicki R. ab 04/2003

Nach dem Vorbild der internationalen Ethikprojekte CEM/CEMA und Apex wurde der AECG von Webmastern aus unterschiedlichen Ländern gegründet. Der Schwerpunkt lag in der Förderung eines Umgangs nach ethischen Kriterien zwischen Awardmastern und Bewerbern.
Einer Aufnahme ging eine dreimonatige Probezeit voraus. Es wurde auch darauf geachtet, dass die Grundgedanken des Webawards beachtet und eingehalten wurden.
Nach April 2003 wurde der Index als Award Ethics Club Global weitergeführt. 2004 folgte das Anschlussprojekt COE 2004 Germany.

GAI Galaxy Award Index
10/2001 - 06/2002 | 12/2004 -
Gründer: Thomas Schnur Weitere: Sylvia und Frank Scheuer ab 12/2004

Die erste Version des Index, der Mitglieder in drei Stufen listete, bestand nur kurze Zeit.
Im Dezember 2004 wurde der GAI mit einem völlig neuen Konzept wieder zum Leben erweckt.
Es wurden weiterhin drei verschiedene Siegel vergeben: das blaue Siegel, das jedes Mitglied erhielt, das silberne Siegel nach sechs Monaten und das goldene Siegel nach zwölf Monaten Mitgliedschaft. Der Index stellte keine Kriterien auf, sondern prüfte die angehenden Mitglieder durch eine Testbewerbung seitens vorhandener Mitglieder.
Der GAI legte sehr großen Wert auf die Ernsthaftigkeit und manierliche Umgangsformen der Mitglieder.

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Awardaktionen

NFA No Fake Award
04/2001 - 11/2003
Gründer: Torsten Seifert, Gabi Gcocos, Ulrich Pokorra

Die Aktion NFA sollte nicht eine reine Liste von Unterstützern eines Gedankens sein, sondern eine Informationsplattform rund um das Thema Webaward.
Um ernsthafte Awardvergaben von unseriösen abzugrenzen, wurde das Logo der Aktion nach kurzer Zeit nicht mehr beliebig zur Verfügung gestellt, sondern nach Erfüllung einiger Grundkriterien zuletzt personalisiert ausgegeben.
Um neben der reinen Informationsplattform den Austausch zu fördern, stand ein Forum zur Verfügung.
Die Aktion NFA wurde von neuen und altgedienten Awardmastern gleichermaßen angenommen und entwickelte sich zur größten in der Awardgeschichte mit zeitweise über 200 Mitgliedern.


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